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Das Buch Richter ist uralt. Es ist verwirrend, frustrierend und manchmal echt grausam. Das Buch gibt sich selbst die treffende Überschrift: „Und jeder tat, was recht war in seinen eigenen Augen.“ So versinkt ein Land immer mehr im Chaos. Eigentlich hätte Gottes Mannschaft doch einen Unterschied machen müssen. Doch stattdessen leben sie als Heuchler, passen sich an und frönen einem halbherzigen Gehorsam gegenüber Gottes Maßstäben. Wie geht Gott mit seinen Leuten um? Rechnet er einfach kalt ab oder bleibt seine Liebe weiter bedingungslos? Wir leben heute in einer Zeit, in der immer weniger Menschen mit Gott etwas anfangen können. Auch weil sein Bodenpersonal nicht das lebt, was es behauptet zu glauben. Entweder passen sich die Kirchen an ihre Umgebung an oder sie tauchen ab in ihre eigene religiöse Welt. Beides macht sie zunehmend irrelevant. Doch was tut Gott mit seiner Mannschaft heute? Wo brauchen wir Korrektur? Und wie können wir als Kirche sowohl „ansteckend ähnlich als auch mutig anders“ leben? Dazu bietet dieses alte Buch brandaktuelle Antworten.